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Partikelzähler ohne integrierte Vakuumversorgung müssen an eine zentrale Vakuumpumpe angeschlossen werden.
Die Anbindung kann über die integrierte NIO-Bus Schnittstelle (RS485), eine Modbus RTU-Schnittstelle oder aber über die optional integrierten Analogausgänge (4..20mA) erfolgen, je nach verwendeter Monitoring-Software. Zusätzlich können die Geräte mit einem unabhängigen Alarmausgang zur direkten Anbindung eines optischen oder akustischen Signalgebers ausgestattet werden.
Bei Bedarf kann die Partikelmessung über den integrierten Steuereingang durch ein externes Steuersignal (Start einer Produktionsmaschine, der Sicherheitswerkbank, o.ä.) aktiviert oder deaktiviert werden. Die eingebaute Durchflussanzeige meldet eventuelle die Partikelerfassung beeinträchtigende Schwankungen umgehend, die Überwachung der Lasereinheit vermeidet unerkannte Fehlmessungen oder Nullmessungen zuverlässig.
Da die Geräte über keine integrierte Vakuumerzeugung verfügen, entstehen keinerlei störende Pumpgeräusche im Reinraum, die Vakuumversorgung wird von einer zentralen Vakuumpumpe übernommen. Diese Bauart ermöglicht vor allem bei größeren Reinraumanlagen mit einer Vielzahl an Partikelzählern, durch den Wegfall vieler einzelner Vakuumpumpen eine nicht unerhebliche Kostenersparnis in der Erstanschaffung sowie hinsichtlich der jährlichen Instandhaltungs- / Wartungskosten.
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